Rauch dringt während eines Brandes durch alle Räume, Flure und Treppenhäuser. Dieses Szenario kann das Unternehmen durch die fachgerechte Installation von Feststellanlagen verhindern. Sie sind auch gesetzlich vorgeschrieben. Bei einer Überprüfung durch die Feuerwehr werden die Anlagen kontrolliert. Deshalb sollte sich der Eigentümer oder Betreiber schon im Vorfeld an die Firma für Feststellanlagen wenden und sich ein zielgerichtetes und verbindliches Angebot holen.

Die Firma für Feststellanlagen spezialisiert sich auf eine Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen. Sie fertigt und verkauft die Feuer- und Rauchschutztüren einschließlich der für den Kunden obligatorischen Feststellanlagen. Zum Programm zählen außerdem links- und rechtsgerichtete Anschlagtüren. Diese sind bis zu einer maximalen Flügelbreite lieferbar. Das Kerngeschäft betrifft die Feststellanlagen mit der integrierten Feststelleinrichtung.
Gewerbliche, öffentlich-rechtliche und private Kunden erhalten zuerst eine explizite Beratung. Nach der ersten Kontaktaufnahme per Telefon oder Mail vereinbart der Fachberater einen Termin. Da die Feststellanlagen vor Ort eingebaut werden, kommt die Fachkraft ins Haus. Hier prüft er die räumlichen und technischen Ausstattungen und schlägt im Anschluss die geeigneten Maßnahmen vor.
Eine professionelle Firma für Feststellanlagen bietet auch ein umfassendes Serviceangebot. Die benötigten Ersatzteile hat sie entweder auf Lager oder kann sie per Express in wenigen Stunden oder Tagen bestellen. Bei komplexen Anlagen benötigen die Vorgesetzten, Mitarbeiter oder Anwender Schulungen, um die Nutzung und kleine Wartungsarbeiten durchzuführen. Genauso wichtig sind die Tools- und Hilfsmittel, die der Kunde auf Anfrage sofort mitnehmen kann. Bedienungsanleitungen sind beispielsweise als Downloads abrufbar. Dazu muss sich der Kunde nur online registrieren. Diese erfolgt auch durch den Fachberater, sobald der Auftraggeber seinen Kostenvoranschlag erhält.
Doch welche Arbeiten führt der Anbieter für seinen Auftraggeber genau aus? Im ersten Schritt prüft die Firma die vor Ort installierten Brandmelder, die laut Gesetzgeber in jedem Raum einzubauen sind. Sie befinden sich meistens unter der Decke. Gegebenenfalls ergänzen die Monteure die noch benötigten Einheiten. Danach kontrollieren sie die Feuerschutztüren. Auch hier haben sie ein umfassendes Angebot, das genau zu den vorgesehenen Auslöse- und Feststellanlagen passt. Sollte es zum Brandfall kommen, sorgt der Brandmelder für die automatische Auslösung. Er überträgt die Information an die Auslöseeinrichtung, die mit einer autonomen Stromquelle verbunden ist. Wäre sie an das hauseigene Stromnetz angeschlossen worden, würde sie bei dem den Brand auslösenden Kurzschluss ausfallen. Im letzten Schritt greift die Feststellautomatik. Sie verhindert, dass die Brandschutztüren nach der Nutzung offenbleiben oder sich zu langsam schließen.
Jede Firma für Feststellanlagen setzt auf ein hoch qualifiziertes Fachpersonal, das sich auf die Prüfungs- und Wartungsaufgaben konzentriert. Zu diesem Zweck werden die Techniker nicht nur auf dem Arbeitsmarkt rekrutiert, sondern auch intern ausgebildet. Der betreffende Mitarbeiter erhält nach den Schulungen ein Zertifikat, das mehrere Jahre gültig ist. Nur wenn diese Zertifikate nachgewiesen werden können, kann der Kunde zu einem späteren Zeitpunkt seine uneingeschränkten Gewährleistungsansprüche durchsetzen.